Wir haben das ruhige Wetter gestern genutzt um Haus und Hof winterfest zu machen. Zum Glück hielten sich die dazu notwendigen Arbeiten in Grenzen. Alle Gartengeräte wurden in der Gartenhütte verstaut, die Schneeschaufel griffbereit platziert, ebenso der Vorrat an Auftaumitteln :)
Der Rasenmäher wurde eingemottet. Dazu habe ich den Luftfilter und Zündkerzen kontrolliert, das Benzin abgelassen und dann den Mäher noch für ein paar Minuten laufen lassen, damit die Reste in den Kraftstoffleitungen und dem Vergaser verbrannt werden. Abschliessend wurde noch das Mähdeck gereinigt und mit WD-40 eingesprüht um Korrosion vorzubeugen.
Wenn man gerade dabei ist, kann man noch den ganzen Kleinkram, der ggf. noch herumliegt oder -steht einsammeln, also Kinderspielzeug, Gieskannen, Gartenschlauch etc. Im Normalfall dürfte man dafür im Winter nicht so viel Verwendung haben.
Anschliessend waren die Autos an der Reihe. Hier gab es nicht viel zu tun. Die Scheibenwaschanlagen wurden mit Frostschutz befüllt, der Kühlflüssigkeitsstand kontrolliert und ebenfalls mit Frostschutz aufgefüllt. Die Winterreifen sind ja schon seit Oktober montiert. Die Eiskratzer wanderten vom Keller oder Kofferraum ins Handschuhfach. Zusätzlich kontrolliert wurden die elektrischen Winterhelferlein, also Defrosterfunktion für Windschutz- und Heckscheibe, die beheizbaren Aussenspiegel und Waschdüsen. Ebenfalls nicht fehlen durfte die Prüfung aller Beleuchtungseinrichtungen (Abblendlicht, Rücklicht, Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte, Blinker, Standleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Kennzeichenbeleuchtung), man möchte ja schliesslich gesehen werden.
Jetzt kann der Winter kommen :)
Es begab sich Mitte Mai, daß mit dem Endausbau der Strassen in unserem Baugebiet begonnen wurde. Wunderbar! Nachdem diesen Arbeiten viel Hin- und Her vorausgegangen ist und man sich am Ende dann doch auf den richtigen Bordstein geeinigt hat, freut man sich wie ein Schneekönig, wenns denn dann endlich losgeht.
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Nach den Querelen mit unserer Stromabrechnung für 2012 haben wir die Notbremse ziehen müssen und haben den Stromanbieter gewechselt.
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Ein kleines Lebenszeichen von der nicht mehr ganz Baustelle. Wir wohnen ja mittlerweile in der zweiten Woche im Eigenheim und sind immer noch dabei Kisten auszupacken und uns einzuleben.
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Die Zeit kurz nach dem Umzug ist schon interessant. Man macht weit weniger Fortschritte als vorher, obwohl man genausoviel Zeit auf dem Bau verbringt. So haben wir heute eigentlich nur Kleinkram erledigt.
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Die Pause im Baublog hatte einen sehr guten Grund. Wir sind umgezogen. Endlich! auf den Tag genau 12 Monate nach Aufstellen des Kellers sind wir nun drin im neuen Haus.
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Trotz der extrem kurzen 30 Minuten, die ich heute aktiv auf dem Bau verbracht habe bin ich platt. Der Hintergrund ist aber sehr erfreulich: Unsere ersten Möbel sind da!
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… müssen wir nicht nur bei den letzten Arbeiten mit Blick auf den Einzug, sondern auch zum Heizen. Aktuell ist unser Verbrauch – bedingt durch das Dauerheizen im Estrichheizprogramm und die noch anzuschliessende Solarunterstützung – recht hoch.
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Eines vorweg: Die Kälte nervt… Wir haben zwar Elektro- und Gasheizer auf dem Bau, aber trotzdem sind die Temperaturen weit davon entfernt wirklich angenehm zu sein. Ausserdem nervt das Eis an den Fenstern.
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Oha, heute bekamen wir einen Anruf vom örtlichen Energieversorger. Der Monteur hat unsere heiß erwarteten Zähler dabei und würde die entweder heute Abend oder morgen Vormittag einsetzen.
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