14Mai 2011
Niedrigkompetenzteam
Heute morgen beglückte uns der Briefträger mal wieder mit einem Schreiben von massa-haus. Inhaltlich ging es mal wieder um einen zu zahlenden Differenzbetrag, der noch offen sei.
Nun ist der Betrag i.H.v. rund 2200 EUR selbst korrekt. Bedingt durch Änderungen am Keller kam dieser zustande. Nach Aufforderung von massa-haus sollten wir hier entweder von unserer Bank eine Finanzierungsbestätigung über die Mehrkosten besorgen, oder aber den Betrag vorab überweisen.
Da sich dieser aber nun seit dem Gespräch mit dem Projektleiter noch einige Male geändert hat, können wir unmöglich bei jeder kleinen Preisänderung zu unserer Bank rennen und eine Finanzierungsbestätigung anfordern. Im Vorfeld überweisen (ohne eine ordentliche Rechnung) ist auch nicht die idealste Idee.
Nun vereinbarten wir mit unserem Kundenbetreuer Herrn T., daß der Differenzbetrag mit der ersten Abschlagsrechnung (nach Aufstellen des Kellers) verrechnet und beglichen wird. Doof: Er hat der Buchhaltung nichts von dieser Vereinbarung mitgeteilt.
Ich habe also nach dem ersten bösen Drohbrief von der massa-haus Buchhaltung mit der zust. Sachbearbeiterin, Frau K., telefoniert. Das Ergebnis war das gleiche, der Differenzbetrag wird mit der ersten Abschlagsrechnung gezahlt.
Nun haben wir vor knapp drei Wochen die Rechnung bekommen. Da die rund 2200 EUR dort nicht separat aufgeführt waren, hat Anna nochmal bei Frau K. angerufen. Diese, obwohl zuständige Sachbearbeiterin in der Buchhaltung, verwies sie an den Kundenbetreuer.
Da unser Kundenbetreuer, Herr T., im Urlaub war, versicherte uns sein Vertreter, daß der Differenzbetrag in der Abschlagsrechnung enthalten sei. Also haben wir der Bank die Freigabe zur Überweisung erteilt, die diese dann auch vorgenommen hat.
Dann bekommen wir daraufhin das eingangs erwähnte Schreiben.
Unser Vorschlag an massa-haus: Verbessert endlich mal eure interne Kommunikation und informiert eure Kunden ordentlich! So ein Chaos habe ich selten erlebt. Ein Armutszeugnis.
Kommentare
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